Tickets zum Vorverkauf erhältlich auf www.rausgegangen.de

21:00 IRAS SALON

Ira macht was sie will, vor allem Musik, aber auch Kunst und Performance und sie denkt, schreibt und redet gerne. Das macht sie auch in ihrem Salon und lädt sich dazu Gäste ein. Diesmal gibt es im Salon Chanson und Gipsy Swing. Nuit Blanche Duo Ira Blazejewska und Sebastien Bennett spielen Chansonjazz. Es geht um Text, Performance und echten Groove. Kern- verschmelzung. Sebastien Bennett, nach München ver- schlagener Pariser, kommt vom Flamenco und Gypsy Swing und hat Chanson schon mit der Muttermilch eingesogen. Ira Blazejewska tummelte sich zwischen moderner Oper, Klezmer und Jazz, um jetzt mit all diesen Zutaten im Gepäck zu ihrer ersten Liebe nicht nur zurückzukehren sondern alles zum Chanson zu machen: französische Klassiker, Bossas mit eigenen deutschen Texten, Klezmer, Songs aus der ganzen Welt und eigenen Stücken aus ihrem Album „Dystopianerin“.

21:00 EISENHAUER_DIENER_HESSE

„We don’t know yet what we’ll play.“

Julian Hesse – trumpet

Gerwin Eisenhauer – drums

Christian Diener – bass

21:00 TANZ DEN PUNK!

BUSENNEID

Rabatt Flaco Big Butt Du stinkst aus dem Maul ~gesponsert by TicTac

SEXSCHWEISS

Draußen ist es kalt und die heiße Glut treibt den Hunden den Schweiss auf die Haut Wärm dich auf mit Komissar Rex Das rote Feuer brennt Lass die Hunde nicht nur bellen sondern beißen Wir rücken näher Stück für Stück zu uns selbst und von uns weg ein bisschen Mut ein bisschen Glück zerschlag den Sinn vergiss den Zweck Claudia Röhrle – Gesang Maximilian Hirning – Gitarre Basti Pfeifer – Moog Dominik Scholz – Drums

 

KLÄRANLAGE

Erlebe Kläranlage live! Rotzig reudiger Punk Rock, der den Musiksumpf aufmischt und die Gosse zum Funkeln bringt. Bei rumpeligen Riffs und einer großen Portion Fäkalhumor bleibt kein Auge trocken. Sei dabei, wenn sie die Kackaffen aus dem Abwassersystem jagen. Ein Konzert voller Energie und anarchischem Spirit erwartet dich!

19:00 MONTAGSGALERIE: Pepe Kremer

Sind die Fotografien von Pepe Kremer, hauptsächlich im urbanen Raum entstanden, wirklich Fotografien? Oder doch abstrakte Gemälde?
Zufällig entstandene Risse, Farbtupfer oder Beschädigungen an Fassaden oder scheinbar willkürlich begonnene Ausbesserungen, die in ihrer Absichtslosigkeit an Zenbilder erinnern, sind die vorwiegende Motive.
Auch spezielle Blickwinkel laden den Betrachter ein die alltägliche Realität hinter dem abstrakt Dargestellten zu erkennen und Rückschlüsse auf die eigenen Sehgewohnheiten zu ziehen.

20:00 TUNER

TUNER, die 3-Mann-Band aus München, macht Rock, der ganz neu ist und doch vertraut klingt. Die Harmonien könnten von den Beatles stammen, die Psychedelik von Floyd und die schlauen Texte von Petty. Rockt!

20:00 Antun Opic

Antun Opic liebt das Theater und dies schlägt sich in seiner Musik nieder. Sobald er auf der Bühne steht, schlüpft er in verschiedene Rollen. Dabei changiert seine Musik ungewöhnlich zwischen Folk, Balkan, Blues, Klezmer und Pop.“Da quäkt mal die Trompete, swingt das Banjo oder jubilieren Gospelchöre. Mit seiner Gitarre romantisiert er mal mitreißend wie Django Reinhardt, mal hingebungsvoll wie Paco de Lucia. Sie ist mal leidenschaftlicher Gypsy, mal feuriger Flamenco, und dann wieder gemahnt sie an die Afrika-Adaptionen eines Paul Simon. Wer dieser Fülle des Wohlklangs lauscht, wird sich kaum vorstellen können, das solches weltmusikalische Konzentrat der Popgeschichte nicht in einem Studio sondern im Wohnzimmer des Münchner Gitarristen und Sängers aufgenommen wurde.“ (Dirk Wagner, Süddeutsche Zeitung)

20:00 Prajwal Neupane

SERVUS & NAMASTE
Akustik Session mit Prajwal Neupane (Eintritt auf Spendenbasis)
Singer, Songwriter Abend mit Akustikmusik und Gesang in nepalesisch, deutsch und englisch.

21:00 Simon Popp

Der in München lebende Schlagzeuger und Komponist Simon Popp schlägt sich mit einem unglaublichen Gespür für Timing und Stimmung durch polyrhythmische Strukturen. Er kontrastiert erdige und luftige Klänge, verwischt die Grenzen zwischen der elektronischen und akustischen Welt und setzt so ein kraftvolles Statement dafür, was zeitgenössische Schlagzeugmusik heute sein kann: Eine satte Klangwelt, die sich der kompletten Bandbreite aller Schlaginstrumente bedient. Mal treibend, mal meditativ. Popp, auch bekannt als Mitglied des Jazz-Quintetts Fazer, hat in München Jazzschlagzeug studiert und macht mit seiner Musik eine ganz eigene Kategorie der Nicht-Kategorie auf, „ […] die ihre Stärke gerade daraus schöpft, dass sie sich zwischen Jazz, Pop oder Weltmusik bewusst nicht klar verortet. Und genau das macht Simon Popp zu einem der derzeit spannendsten Münchner Schlagzeuger.“ (Süddeutsche Zeitung). 2023 wurde Simon Popp mit dem Förderpreis für Musik der Landeshauptstadt München ausgezeichnet

21:00 Downtown Blues Buzz

Downtown Blues Buzz entstand vor knapp 25 Jahren als Hausband für die Jamsession in der Glockenbachwerkstatt in München, die bis heute erfolgreich läuft und als eine der beliebtesten Blues-Sessions Münchens gilt. Das Repertoire basiert auf klassischem Chicago Blues, wurde aber im Lauf der Jahre um einige „jazzige und soulige“ Titel erweitert. Blues kann man nicht „covern“ und so hat auch die Downtown B.B. zu ihrem eigenen, unverwechselbaren Sound gefunden, geprägt durch Marc Tepelmanns Hammond Orgel und Piano Klänge und Robby Goldzahns Bluesgitarre. Interpretiert werden Titel von Muddy Waters, Howlin´ Wolf, Willie Dixon, Stevie Wonder, Chris Rea, Robert Johnson, Fats Domino, B.B. King, Booker T. & the MG´s, Eric Clapton, Billie Holiday, Nina Simone u.v.m. Die Eigenkompositionen reihen sich nahtlos in die Show ein.

19:00 Montagsgalerie: Thomas Gaebhard

Thomas Gäbhard, geboren in München, ist Musiker, Musikproduzent, Komponist und Fotograf. Inspiriert durch seine Fernreisen (Nepal, Südamerika, Südostasien, Mexiko, USA, Indien, Island, China u.ä.), die er als Fotograf festhält, entstehen sphärisch dichte synthetisch instrumentale Klanggemälde. Als Fotograf hat er sich auf Landschaften und Natur spezialisiert „In der Erhabenheit der Landschaft liegt die natürliche Kraft und die Ausstrahlung, die in all ihrer Vielfältigkeit dem geneigten Betrachter mit einem Gefühl der Entspannung und der Ruhe beglückt“. Mit meinen Bildern möchte ich wenigstens einen Hauch dieser verblassenden Momente wiederbeleben.

20:00 The Art of the Duo

Jazz, Chansons und mehr…
Stefanie Tornow (Gesang) und Winfried Kraus (Klavier/Gitarre) präsentieren eine facettenreiche Auswahl an Standards, wie z.B. „Autumn in New York“, bewegten und auch nostalgischen Jazz-Evergreens (man denke an „Dream a little dream“) sowie zeitlosen Klassikern des deutschen und französischen Chansons: C ́est si bon!
Stefanie Tornow hat eine „berückend zarte Stimme (…) Ihre Linien sind schön und variieren mit gutem Gespür die originalen Kompositionen“ (Süddeutsche Zeitung). Stefanie ist in zahlreichen Schattierungen des Jazz zu Hause und singt authentisch mehrsprachig Bossa Nova, Swing, Chanson und Filmmusik.
Winfried Kraus ist nicht nur ein versierter Pianist, sondern auch ein Künstler, der die Seele der Musik einfängt und sie mit dem Publikum teilt. Er ist Absolvent des Berklee College of Music und hat viele Jahre in New York als Studiomusiker gearbeitet. Seine Konzerte sind ein Erlebnis, das die Zuhörer in eine andere Welt entführt.

20:00 Der Rosenslam on Tour!

Seit 2019 lädt Thomas Eiwen jeden Monat 5 Größen und Newcomer*innen der deutschsprachigen Poetry Slam Szene nach Rosenheim ein. Doch wenn man schon mal ein Line-Up bis in den Süden der Bundesrepublik da hat, wäre es ja sehr schade es nur dem Rosenheimer Publikum zu präsentieren. Darum geht der Rosenslam auf Tour: Kufstein, Traunstein, Waldkraiburg und nicht zuletzt auch zu euch nach Wasserburg.
Poetry Slam? in diesem modernen Dichter*innenwettstreit treten 5 Poet*innen mit ihren selbstgeschriebenen Texten ohne Hilfsmittel und einem Zeitlimit von 7 Minuten an. Nur durch den Applaus des Publikums entscheidet sich wer am Ende gewinnt!
Egal ob nachdenklich oder komisch, gereimt oder Prosa, politisch oder persönlich, Poetry Slam deckt mit seiner bunten Mischung alles ab.
Moderation: Thomas Eiwen

19:00 Montagsgalerie: FloschArt

Nichts ist endgültiger als ein schwarzer Punkt auf einer weißen Fläche – bis man genug gesetzt hat und nur noch ein weißer Punkt übrig bleibt. In seinen zahllosen Zeichnungen aus unzählbaren präzise gesetzten Punkten spielt Flosch Art mit den Gegensätzen von Licht und Schatten, harten und zarten Formen, weichen und schroffen Texturen. Als gelernter Bildhauer, Tätowierer und Illustrator liegt sein Fokus schon immer auf der Ästhetik des menschlichen Körpers. Immer wieder fesseln die intimen Close Ups seiner voyeuristischen Tuscheportraits die
Blicke der Betrachter in ihren Bann. Ausgestellt werden unveröffentlichte Arbeiten, so wie eine Auswahl seiner pointillistischen Werke begleitet von musikalischer Begleitung.

23:30 Dj Ändi und cptn. Wörn

We kehr for the dancefloor! Dj Ändi und cptn. Wörn spielen global bass, techno und Electro für Bewegungsbegabte. Deepness und Euphorie atop the mountain

19:00 Montagsgalerie: Sabine Jahn

Sabine Jahn wohnt und arbeitet in Griesstätt als freischaffende Künstlerin. Sie hat großen Spaß daran, leere Leinwände mit Farben zum Leben zu erwecken. Kreativität und Ästhetik sind ihr bei ihren Arbeiten besonders wichtig, begleitet von der Liebe zum Detail.

20:00 Adrian Ingerl

Meistergitarrist Adrian Ingerl präsentiert seine Lieblingstücke der spanischen und lateinamerikanischen Sololiteratur sowie die fröhlichsten Stücke aus J. S. Bachs Lautenwerk. Der Schüler des Grammy­-Gewinners Prof. Halász und Prof. Tamayos lässt das spanische Segovia­-Repertoire neu aufleben. Er holt musikalische Eindrücke aus Venezuela, Andalusien und über Abstecher in die Popmusik auch Meisterwerke der Filmmusik auf die Bühne.

20:00 Andy Lutter

Bekannt als Komponist und Songschreiber, als Bandleader mit zahlreichen eigenen Projekten und als Produzent seiner eigenen Musik. Am Piano lässt er seinen musikalischen Gedanken freien Lauf und lässt sich von bekannten Melodien treiben, oder erfindet neue. Einige Songs hat er wohl auch für sich selber geschrieben.

20:00 Pictures Of Rhythm

„Was passiert wenn man spazieren geht und dabei plötzlich auf den Gedanken kommt einen Zehner-Rhythmus der arabischen Musik auf den eigenen Schritt zu atmen. Vielleicht kommt man dann außer Atmen, vielleicht geht man aber auch zu einem Musikerfreund und sagt „ich hab‘ eine Idee, ich atme dir jetzt was vor und du komponierst mir was daraus“.
So oder so ähnlich entstehen meistens die sehr persönlichen Kompositionen der seit dreißig Jahren zusammenarbeitenden Jazzmusiker und Freunde Andy Lutter und Rudolf Roth.
Und dieser freundschaftliche Dialog zwischen Rudolf Roth’s virtuosen sich verschiebenden, atmenden Rhythmen und den sphärischen, treibenden Pianoklangwelten Andy Lutter‘s bilden den musikalischen Grundstein dieses neuen Quartettes. Zum Leben erweckt und beflügelt wird dieser durch den jungen Saxophonisten Ulrich Wangenheim und den brillanten Bassisten Peter Cudek. Das Quartett entführt einen dabei in unterschiedlichste Klangwelten, mal sitzt man imaginiert beim Zuhören unter einem Baum in Marokko, mal fliegt man sehnsuchtsvoll in Zeitlupe durch die Wolken.
Das aktuelle Programm PICTURES OF RHYTHM entsteht aus komplexen rhythmischen Gestalten des Schlagzeugers Roth und daraus inspirierten harmonisch melodiösen Klängen des Pianisten Lutter. Der Schwerpunkt liegt dabei immer auf der Kunst des Zusammenspiels und der musikalischen Kommunikation als Quelle der Inspiration.

21:00 Big Data Soundsystema

Halb „Synthesizer-Boy-Group“ halb DJ kollektiv ist BDS die Live Form des ursprünglichen Studioprojekts Big Data, das von Peter Arun Pfaff (eshna_TRON), Tobias Siegert (Minga Red. ) und Jakob Thun (Karaba, Embryo) 2022 gegründet wurde um Filmmusik zu machen.
Ästhetisch vom Klang der digitalen Kommunikation geprägt fließen im Soundsystema, mit Peter mit Nick Safe und Markus R. verschiedenste Stile elektronischer Musik zusammen Dub, Industrial, Techno und Noise. Ob DJ Set oder Live Modular Jam bis Hörspiel Artefakte.
Der Abend wird eine Reise durch den Datenstrom, eine Hörerfahrung, die unsere digital geprägten Wirklichkeiten reflektiert und neu moduliert. Dabei seid Ihr, das Publikum mit eurer Aufmerksamkeit die fehlende Person der Formation.
BD versteht sich als sonischen Widerstand gegen den die industrielle Auswertung von personenbezogenen Daten von sogenannten Usern in der digitalen Kultur.
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